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Die Theory of Constraints leitet sich von einem zentralen Konzept ab: Fokus. Auf der internationalen TOCICO-Konferenz 2009 in Tokyo erklärt Eli Goldratt wie sich dieses Konzept in der TOC entwickelt hat.

Um deutliche Verbesserungen zu erreichen, ist es nötig, das alltagsgetriebene Lernen durch kontinuierliche Reflexion und Überprüfen unserer Annahmen zu ergänzen.

Brian L. Joiner hat mit seinem „Fourth Generation Management“ griffig die Eckpunkte von Management nach der Deming Philosophie beschrieben.

Deming hat mit seinem einfachen Trichterexperiment gezeigt, wie notwendig es ist, zwischen systembedingter und spezieller Variation zu unterscheiden. Wenn man versucht, die systembedingte Streuung zu regulieren, macht man die Situation nur schlimmer.

George Box zeigte mit einer einfachen Grafik, warum Organisationen, deren Mitarbeiter keine Probleme lösen, eine riesige Verschwendung treiben.

Die nötige Transformation kann durch drei Richtungen beschrieben werden: Orientierung am Kundennutzen, Freude an der Arbeit als Team, tiefes Verständnis und Lernen.

Um eine Veränderung zu vollziehen, muss darüber Klarheit herrschen, WAS verändert werden soll und WOHIN die Veränderung gehen soll. Hier werden die Mängel des jetzigen Managements auf Basis des Taylorismus der neuen Sichtweise der lernenden Organisation gegenübergestellt.

Hieronymus Bosch hat mit dem „Narrenschiff“ eine Parabel auf die Exzesse der letzten Jahre geschaffen. Der Rausch ist jetzt vorbei. Jetzt kommt der Kater.

Um die Möglichkeiten der Technik zu nutzen, mangelt es an Wissen auf geistig/seelischem, sozialem und wirtschaftlichem Gebiet. Aber ist dieser Wissensengpass ein individueller oder ein gesellschaftlicher?

Josh Waitzkin, in seiner Jugend mehrfacher US-Schachmeister, dann mehrfacher Tai Chi Chuan Push Hands Weltmeister hat ein außergewöhnliches Buch über die Kunst des Lernens geschrieben.