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Um eine Veränderung zu vollziehen, muss darüber Klarheit herrschen, WAS verändert werden soll und WOHIN die Veränderung gehen soll. Hier werden die Mängel des jetzigen Managements auf Basis des Taylorismus der neuen Sichtweise der lernenden Organisation gegenübergestellt.

Es gibt unterschiedliche Arten von Wandel, von lokalen Verbesserungen bis hin zur Transformation eines Systems. Es ist sinnvoll, diese Veränderungen gut zu unterscheiden. Entscheidend für das Überleben von Systemen ist eine richtige Herangehensweise an Transformationen.

Nassim Nicholas Taleb hat zehn Vorschläge wie die Welt sicherer gegen große Wirtschaftskrisen gemacht werden könnte.

Die beginnende harte Wirtschaftskrise lässt viele Leute erschrecken. Aber diejenigen werden die Krise besser überstehen, die sie als Chance begreifen. Die Krise bringt Widerstände gegen Veränderungen zu Fall, die bisher als unüberwindlich erschienen.

W.E. Deming hat den Japanern 1950 ganzheitliches Management vermittelt. Seine Lektion ist eine der Wurzeln der schlanken Produktion.

Efrats Wolke ist ein Modell der Theory of Constraints und zeigt ein Dilemma, in das Menschen geraten, wenn es um Veränderung geht.

William Dettmer gibt uns ein einfaches, starkes Modell für Systemverbesserung, das auch menschliches Verhalten beinhaltet.

Welche Elemente fördern das Lernen und sind nötig für eine „lernende Organisation“?

In komplexen Situationen wiederholen wir leicht dieselben Fehler immer wieder und ohne zu lernen. Woran liegt das und wie können wir das ändern?

Ryuji Fukuda hat eine Bootsfahrt als kraftvolle Parabel auf Veränderung benutzt.