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Die nötige Transformation kann durch drei Richtungen beschrieben werden: Orientierung am Kundennutzen, Freude an der Arbeit als Team, tiefes Verständnis und Lernen.

In einem Vorwort beschreibt W. E. Deming in komprimierter Form und mit eindrucksvollen Worten seinen Ansatz zur Transformation des gegenwärtigen Managements.

Konosuke Matsushita, Gründer von Matsushita Electric hat 1988 in einer Rede vor amerikanischen Industriellen deren Verstrickung in tayloristisches Denken gebrandmarkt.

Um eine Veränderung zu vollziehen, muss darüber Klarheit herrschen, WAS verändert werden soll und WOHIN die Veränderung gehen soll. Hier werden die Mängel des jetzigen Managements auf Basis des Taylorismus der neuen Sichtweise der lernenden Organisation gegenübergestellt.

Es gibt unterschiedliche Arten von Wandel, von lokalen Verbesserungen bis hin zur Transformation eines Systems. Es ist sinnvoll, diese Veränderungen gut zu unterscheiden. Entscheidend für das Überleben von Systemen ist eine richtige Herangehensweise an Transformationen.

Nassim Nicholas Taleb hat zehn Vorschläge wie die Welt sicherer gegen große Wirtschaftskrisen gemacht werden könnte.

Die gegenwärtige Krise zeigt, dass die Unternehmen mit dem bisherigen Management, das mehr an der Aufbauorganisation als an den Geschäftsprozessen orientiert ist, nicht mehr lebensfähig sind. Wie können wir den Wandel zu kundenorientierten Unternehmen schaffen?

Tyler Cowen, VWL-Professor aus Virginia gibt ein sympatisches Interview über Blogs und Entrepreneure und die Rolle, die sie bei einem Weg aus der Krise spielen können.

Wie stark die Finanzkrise den Bankensektor schrumpfen lässt, zeigt eine Grafik auf beeindruckende Weise.

Um die Möglichkeiten der Technik zu nutzen, mangelt es an Wissen auf geistig/seelischem, sozialem und wirtschaftlichem Gebiet. Aber ist dieser Wissensengpass ein individueller oder ein gesellschaftlicher?