Ansätze zur systematischen Verbesserung dürfen nicht versuchen, irgendwelche Wunschvorstellungen umzusetzen, sondern müssen an den vorhandenen Potenzialen und Grenzen einer Organisation ansetzen. Nur dann sind sie wirksam.
Flow ist der Zustand, in dem sich die Potenziale des Menschen frei entfalten können. Mihaly Csikszentmihalyi hat eine interessante Erklärung dieses Zustands und seiner Umstände gegeben.
Um eine lernende Organisation zu entwickeln, muss ein Kernwiderspruch der Organisation zwischen Lernen und Stabilität gelöst werden.
PDCA (Plan-Do-Check-Act) ist ein Flussdiagramm. Der PDCA-Zyklus ist in sich schlüssig. Er hebt die Trennung zwischen Planung und Ausführung auf. Der Beitrag beschreibt die Auswirkungen der Anwendung von PDCA auf eine Organisation.
Josh Waitzkin, in seiner Jugend mehrfacher US-Schachmeister, dann mehrfacher Tai Chi Chuan Push Hands Weltmeister hat ein außergewöhnliches Buch über die Kunst des Lernens geschrieben.
Welche Elemente fördern das Lernen und sind nötig für eine „lernende Organisation“?
PDCA und DMAIC haben viele gemeinsame Berührungspunkte aber auch Unterschiede, die für die Arbeit produktiv genützt werden können.
Die zyklische Natur von PDCA ist nicht leicht zu erfassen. Dadurch vereint der PDCA-Zyklus einige Elemente, die oft als Gegensätze gelten: Theorie und Praxis, Analyse und Synthese.
Der PDCA-Zyklus hat seine eigentliche Kraft erst entfaltet als er fest mit Kaizen verbunden wurde.
Der Kern des PDCA-Zyklus ist die wissenschaftliche Methode. Das verleiht ihm seine Kraft und Entwicklungsfähigkeit.
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